Übersicht über die angebotenen Kurse und sonstigen Leistungen meiner Hundeschule
Nicht jeder Hund, der im Alltag Probleme bereitet, ist automatisch ein „Problemhund“.
Mit Hilfe einer psychologisch gestützten Analyse Ihres Hundes (Anamnese) finden wir gemeinsam die Ursache der Probleme. Anschließend wird ein individuelles Trainingskonzept für Ihren Hund und Sie erarbeitet, das Ihnen hilft, Ihren Hund zu verstehen, Alltags-Situationen sicher zu meistern und Ihnen die Freude am Zusammenleben wiederbringt.
Ob Welpenstunde (10. – 16. Lebenswoche), Junghundekurse (5. – 12. Lebensmonat) oder Gruppenkurse (älter 1 Jahr) – hier können Ihre Hunde sozialen Kontakt zu Artgenossen der gleichen Altersgruppe aufbauen und spielerisch lernen.
Obedience ist eine Sportart, die ihren Ursprung in England hat. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet Obedience „Gehorsam“. Im Vordergrund steht eine faire Einstellung gegenüber dem Hund – eine Ausbildung ohne Zwang, nur mit viel Einfühlungsvermögen, Geduld und positiver Verstärkung! Das Ziel ist ein perfektes Zusammenspiel zwischen Mensch und Hund mit höchster Präzision.
Beschäftigen Sie Ihren Hund körperlich wie geistig. Im Pferdesport ist die Longe schon lange etabliert, doch auch für Hunde bietet sich hier eine schöne Beschäftigung. Die gleichmäßige Bewegung ist gut für die Gelenke und gleichzeitig lernt er, sich auch auf Distanz voll und ganz auf Sie zu konzentrieren und Grenzen zu akzeptieren.
Oftmals setzen wir spielerische Elemente ein, um einen Hund dazu zu motivieren, ein bestimmtes Lernziel zu erreichen. Daneben gibt es aber auch viele Spiele für drinnen und draußen, bei denen es um das Spiel an sich geht. Das Spiel als Belohnung und/oder Beschäftigung vor, während und nach dem Training oder Spaziergang. Gerade in der nasskalten und dunklen Jahreszeit eine gute Ergänzung, wenn man mal nicht stundenlang über Felder und durch Wälder laufen kann und seinen Hund dennoch richtig auslasten möchte.
Anspruchsvolle Beschäftigung für Ihren Hund.
Beim „Fährten“ orientiert sich der Hund hauptsächlich an den Bodenverletzungen, die beim Gehen auf Gras, Erde, Laub etc. entstehen. Der Beginn der Fährte ist deutlich gekennzeichnet und führt in der Regel nicht über Asphalt, steinige Böden oder Beton, weil dort keine Bodenverletzungen entstehen können.
Ein Muss für jeden arbeitsfreudigen Hund!
Der Labrador-Retriever als Beispiel ist ein arbeitsfreudiger und intelligenter Hund, der seine Aufgabe braucht. Spazieren gehen und „mal Bällchen oder Stöckchen werfen“ reichen nicht aus um den Hund sinnvoll auszulasten.
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